Ja, das ist wohl ein Update fällig. Noch vor kurzer Zeit berichtete ich von der GROHE RAINSHOWER ICON Handbrause, die ihren Weg in mein Badezimmer gefunden hatte, und merkte an, dass ich den grünen Farbklecks im Bad toll finde, ein gelber oder blauer allerdings deutlich besser gepasst hätte. Und nun flattert mir die Pressemitteilung ins Haus, die Handbrause mit der Sparfunktion sei auch in anderen Farben erhältlich. Ist da mein Wunsch von oben erhört worden?
Vor einigen Tagen hatte ich mir fast die Hand aufgeschnitten, weil bei meiner alten Handbrause das Chrom langsam abblättert und unfassbar scharfe Kanten hinterlässt. Das konnte kein Dauerzustand sein, glücklicherweise bin ich aufgrund meines Jobs in der SHK-Branche immer auf dem Laufenden über Entwicklungen rund ums Badezimmer. Die Rainshower ICON Handbrause von Grohe hatte ich mir zwar nicht ausgesucht, sondern als Testmuster zugesandt bekommen, aber das Teil musste nun die Aufgabe der alten, vom Vermieter gestellten Brause übernehmen. Die Installation war recht einfach, die alte Brause wurde abgeschraubt, die neue angeschraubt, fertig! Die Form der Brause, die irgendwie ein wenig an ein medizinisches Gerät erinnert, oder aber an einen Tennisschläger, machten mich allerdings ein wenig skeptisch. Immerhin ist das Loch in der Mitte der Brause so groß, dass man das doch spüren muss.
Mein Archos 5 Internet Tablet ist da! Ohne grosse Probleme habe ich den Mini-Rechner mit meiner Bluetooth-Tastatur und meiner Bluetooth-Maus verbunden und schreibe gerade diesen Artikel hier. Ich bin begeistert und habe einen neuen Tourbegleiter. Das Netbook, trotz SSD und integriertem UMTS, muss kuenftig zu Hause bleiben, befuerchte ich. Tests im sportlichen Praxisalltag werden aber noch folgen.
Was hat UMTS in einem Laptop bzw. Netbook mit einem Blog zu tun, der sich hauptsächlich um sportliche Aktivitäten dreht? Nun, auf den ersten Blick vielleicht nicht viel, auf den zweiten hingegen schon mehr. Ohne Computer ist mein sportlicher Alltag praktisch nicht mehr vorstellbar. Ich lese und werte meine Puls- und GPS-Daten aus, ich plane meine Strecken online über Google Maps, ich verwalte die ACTIVE LOGS des Garmins und nicht zuletzt blogge ich über die sportlichen Ereignisse. Das alles ist ohne Internet kaum vorstellbar. Auf der letzten mehrtätigen Fahrradtour war daher mein Netbook, ein Asus EEE 1000H, sogar mit an Bord. Allerdings habe ich das Gerät zu Zeiten gekauft, in denen es noch keine “Go”-Version gab, daher fehlt die interne UMTS-Karte. Es war an der Zeit, das zu ändern!
Kaum zu glauben, aber (immer noch) wahr: Plant man seine Route mit Garmin MapSource als Track und möchte sie danach übertragen, darf der Track nicht mehr als 500 Punkte haben. Wehe dem, der den Fehler nicht bemerkt, bei der Übertragung wird der Rest einfach abgeschnitten, lediglich das GPS spuckt eine kurze Meldung aus, die man in der Regel nicht sieht. So kann es passieren, dass man mitten in der Pampa steht und der Track-Back zu Ende ist, obwohl sich das Ziel noch in weiter Ferne befindet. Ärgerlich ist da kein Ausdruck. Es gibt aber mehrere Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken, genaugenommen gibt es sogar drei Möglichkeiten mit diversen Vor- und Nachteilen, die hier erläutert werden.
Seit mehreren Jahren nenne ich ein Garmin eTrex Legend mein Eigen, seit einigen Monaten hat sich noch ein Garmin eTrex Vista HCx dazu gesellt. Von Beginn an besaß ich das "Topo 50"-Kartenmaterial von Norddeutschland, mehr benötigte ich bisher nicht. Doch die eigentliche Routenplanung über das Programm MapSource fand ich immer schon sehr mühselig. Nachdem ich gefühlt so ziemlich jedes Fahrrad- und Outdoor-Forum nach Beiträgen zu Google Maps und Garmin-Geräten durchgelesen hatte, konnte ich endlich Touren in Google Maps planen und ins Garmin importieren, mit allen Hürden, die dabei zu nehmen sind. Und das sind nicht wenige… Die Erfahrungen habe ich hier zusammengetragen, um dem einen oder anderen damit die Sucherei abzunehmen.
Ich gebe zu, besonderen sportlichen Ehrgeiz habe ich heute morgen nicht bewiesen, indem ich mit dem Auto zur Arbeit geeilt bin. Aber es musste alles ein wenig zügiger gehen. Ganz offensichtlich war ich damit nicht alleine, denn am Ziel angekommen bemerkte ich einen blinden Passagier, der sich an meinem Rückspiegel eingenistet hatte. Der brachte mich auch gleich zur Frage, was hier eigentlich mitgefahren ist, ein Grashüpfer oder eine Heuschrecke? Ich habe die Wortwahl in diesem Fall wohl bisher immer dem Zufall überlassen. Zugegeben, Grashüpfer klingt irgendwie netter, aber was ist denn jetzt korrekt?
Sie laufen im Augenblick in Hundertschaften über Feldwege, Waldwege und Straßen und werden nicht selten Opfer unaufmerksamer Passanten, die ohne auf den Boden zu blicken alles niederwalzen, was sich nicht schnell genug bewegen kann. Die Mistkäfer sind unterwegs. Besonders beim Laufen widerstrebt es mir, vollkommen grundlos die Tierchen niederzutreten, beim Radfahren versuche ich ebenfalls, kleinen schwarzen Punkten auf dem Boden auszuweichen. Die Masse der bereits im wahrsten Sinne des Wortes geplätteten Tierchen ist allerdings enorm.
Liebe grammatikalisch Mitleidenden, wie oft habe ich schon am Tisch gesessen und mir die Frage gestellt, welches Geschlecht nun eigentlich mein vor mir liegendes Lebensmittel hat. Zugegeben, die deutsche Sprache ist in den meisten Fällen sehr eindeutig. An männlichem Blumenkohl ist ebenso wenig Zweifel wie an der sprachlichen Weiblichkeit einer Gurke. Doch es gibt immer wieder Zweifel auf dem Küchentisch, meist genährt durch die freundliche Nachfrage der Ansässigen, das eine oder andere unerreichbare Objekt der Begierde über den Tisch zu reichen.